Holzbau unterzeichnet »Charta für Sicherheit«

Auf der Kölner Messe »Dach+Holz« hat »Holzbau Deutschland – im Zentralverband des Deutschen ­Baugewerbes« die »Charta für Sicherheit auf dem Bau« unterschrieben. In der Charta sind wesentliche Punkte und Ziele zum Arbeitsschutz genannt. Verbände und Organisationen, die die Charta unterschreiben, bekennen sich öffentlich zu den Zielen des Programms.

 

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»Arbeitssicherheit ist für Holzbau Deutschland seit Jahren eines der zentralen Themen. Für uns ist es daher selbstverständlich, dass wir diese Erklärung zur ­Arbeitssicherheit im Zimmererhandwerk unterschreiben«, betont Peter Aicher, Vorsitzender von Holzbau Deutschland. »Die ›Charta für Sicherheit‹ ergänzt unseren ›PartnerCheck für mehr Sicherheit im Holzbau‹ auf ideale Weise.«
Viele Unfallursachen können durch eine geeignete Organisation und den richtigen Arbeitsmitteln deutlich reduziert werden. Unter­suchungen zeigen jedoch, dass ca. 80 % der Arbeitsunfälle verhaltensbedingte Ursachen haben. Sowohl die »Charta für Sicherheit auf dem Bau« als auch der »PartnerCheck für mehr Sicherheit im Holzbau« rücken das menschliche Verhalten von Unfällen in den Vordergrund. Dabei sollen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sensibilisiert werden, ­Risiken frühzeitig zu erkennen, Gefahrenquellen zu beseitigen und die Sicherheitsvorschriften einzuhalten.
Holzbau Deutschland hat im Jahr 2013 die Präventionskampagne für mehr Sicherheit im Holzbau »Absichern statt Abstürzen« gestartet. Ziel dieser Kampagne ist es, Arbeitsunfälle und insbesondere Absturzunfälle weitgehend zu vermeiden, zumindest aber deutlich zu reduzieren. Die Arbeitssicherheit soll nachhaltig in den Alltag der Unternehmer und Beschäftigten verankert werden. Ergänzt wird die Kampagne durch den Runden Tisch »Sichere Bauprozesse im Zimmererhandwerk«. Holzbauunternehmer erarbeiten hier, zusammen mit Vertretern der Verbände des Holzbaus und der BG Bau, Maßnahmen für Arbeitsplätze, die in der Vergangenheit gar nicht oder nur sehr umständlich zu sichern waren. Unter der Initiative »Wir zimmern sicher« sind diese Maßnahmen und Arbeitsmittel zur Verhinderung von folgenschweren Abstürzen zusammengefasst. Sie wurden gemeinsam mit Zimmerern und der BG Bau erarbeitetet und Ende Februar auf der »Dach+Holz« vorgestellt.

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Holzbau unterzeichnet »Charta für Sicherheit«

Auf der Kölner Messe »Dach+Holz« hat »Holzbau Deutschland – im Zentralverband des Deutschen ­Baugewerbes« die »Charta für Sicherheit auf dem Bau« unterschrieben. In der Charta sind wesentliche Punkte und Ziele zum Arbeitsschutz genannt. Verbände und Organisationen, die die Charta unterschreiben, bekennen sich öffentlich zu den Zielen des Programms.

 

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»Arbeitssicherheit ist für Holzbau Deutschland seit Jahren eines der zentralen Themen. Für uns ist es daher selbstverständlich, dass wir diese Erklärung zur ­Arbeitssicherheit im Zimmererhandwerk unterschreiben«, betont Peter Aicher, Vorsitzender von Holzbau Deutschland. »Die ›Charta für Sicherheit‹ ergänzt unseren ›PartnerCheck für mehr Sicherheit im Holzbau‹ auf ideale Weise.«
Viele Unfallursachen können durch eine geeignete Organisation und den richtigen Arbeitsmitteln deutlich reduziert werden. Unter­suchungen zeigen jedoch, dass ca. 80 % der Arbeitsunfälle verhaltensbedingte Ursachen haben. Sowohl die »Charta für Sicherheit auf dem Bau« als auch der »PartnerCheck für mehr Sicherheit im Holzbau« rücken das menschliche Verhalten von Unfällen in den Vordergrund. Dabei sollen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sensibilisiert werden, ­Risiken frühzeitig zu erkennen, Gefahrenquellen zu beseitigen und die Sicherheitsvorschriften einzuhalten.
Holzbau Deutschland hat im Jahr 2013 die Präventionskampagne für mehr Sicherheit im Holzbau »Absichern statt Abstürzen« gestartet. Ziel dieser Kampagne ist es, Arbeitsunfälle und insbesondere Absturzunfälle weitgehend zu vermeiden, zumindest aber deutlich zu reduzieren. Die Arbeitssicherheit soll nachhaltig in den Alltag der Unternehmer und Beschäftigten verankert werden. Ergänzt wird die Kampagne durch den Runden Tisch »Sichere Bauprozesse im Zimmererhandwerk«. Holzbauunternehmer erarbeiten hier, zusammen mit Vertretern der Verbände des Holzbaus und der BG Bau, Maßnahmen für Arbeitsplätze, die in der Vergangenheit gar nicht oder nur sehr umständlich zu sichern waren. Unter der Initiative »Wir zimmern sicher« sind diese Maßnahmen und Arbeitsmittel zur Verhinderung von folgenschweren Abstürzen zusammengefasst. Sie wurden gemeinsam mit Zimmerern und der BG Bau erarbeitetet und Ende Februar auf der »Dach+Holz« vorgestellt.


Blickpunkt zur Übersicht

Holzbau unterzeichnet »Charta für Sicherheit«

Auf der Kölner Messe »Dach+Holz« hat »Holzbau Deutschland – im Zentralverband des Deutschen ­Baugewerbes« die »Charta für Sicherheit auf dem Bau« unterschrieben. In der Charta sind wesentliche Punkte und Ziele zum Arbeitsschutz genannt. Verbände und Organisationen, die die Charta unterschreiben, bekennen sich öffentlich zu den Zielen des Programms.

 

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»Arbeitssicherheit ist für Holzbau Deutschland seit Jahren eines der zentralen Themen. Für uns ist es daher selbstverständlich, dass wir diese Erklärung zur ­Arbeitssicherheit im Zimmererhandwerk unterschreiben«, betont Peter Aicher, Vorsitzender von Holzbau Deutschland. »Die ›Charta für Sicherheit‹ ergänzt unseren ›PartnerCheck für mehr Sicherheit im Holzbau‹ auf ideale Weise.«
Viele Unfallursachen können durch eine geeignete Organisation und den richtigen Arbeitsmitteln deutlich reduziert werden. Unter­suchungen zeigen jedoch, dass ca. 80 % der Arbeitsunfälle verhaltensbedingte Ursachen haben. Sowohl die »Charta für Sicherheit auf dem Bau« als auch der »PartnerCheck für mehr Sicherheit im Holzbau« rücken das menschliche Verhalten von Unfällen in den Vordergrund. Dabei sollen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sensibilisiert werden, ­Risiken frühzeitig zu erkennen, Gefahrenquellen zu beseitigen und die Sicherheitsvorschriften einzuhalten.
Holzbau Deutschland hat im Jahr 2013 die Präventionskampagne für mehr Sicherheit im Holzbau »Absichern statt Abstürzen« gestartet. Ziel dieser Kampagne ist es, Arbeitsunfälle und insbesondere Absturzunfälle weitgehend zu vermeiden, zumindest aber deutlich zu reduzieren. Die Arbeitssicherheit soll nachhaltig in den Alltag der Unternehmer und Beschäftigten verankert werden. Ergänzt wird die Kampagne durch den Runden Tisch »Sichere Bauprozesse im Zimmererhandwerk«. Holzbauunternehmer erarbeiten hier, zusammen mit Vertretern der Verbände des Holzbaus und der BG Bau, Maßnahmen für Arbeitsplätze, die in der Vergangenheit gar nicht oder nur sehr umständlich zu sichern waren. Unter der Initiative »Wir zimmern sicher« sind diese Maßnahmen und Arbeitsmittel zur Verhinderung von folgenschweren Abstürzen zusammengefasst. Sie wurden gemeinsam mit Zimmerern und der BG Bau erarbeitetet und Ende Februar auf der »Dach+Holz« vorgestellt.


Titelstory

Holzbau unterzeichnet »Charta für Sicherheit«

Auf der Kölner Messe »Dach+Holz« hat »Holzbau Deutschland – im Zentralverband des Deutschen ­Baugewerbes« die »Charta für Sicherheit auf dem Bau« unterschrieben. In der Charta sind wesentliche Punkte und Ziele zum Arbeitsschutz genannt. Verbände und Organisationen, die die Charta unterschreiben, bekennen sich öffentlich zu den Zielen des Programms.

 

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»Arbeitssicherheit ist für Holzbau Deutschland seit Jahren eines der zentralen Themen. Für uns ist es daher selbstverständlich, dass wir diese Erklärung zur ­Arbeitssicherheit im Zimmererhandwerk unterschreiben«, betont Peter Aicher, Vorsitzender von Holzbau Deutschland. »Die ›Charta für Sicherheit‹ ergänzt unseren ›PartnerCheck für mehr Sicherheit im Holzbau‹ auf ideale Weise.«
Viele Unfallursachen können durch eine geeignete Organisation und den richtigen Arbeitsmitteln deutlich reduziert werden. Unter­suchungen zeigen jedoch, dass ca. 80 % der Arbeitsunfälle verhaltensbedingte Ursachen haben. Sowohl die »Charta für Sicherheit auf dem Bau« als auch der »PartnerCheck für mehr Sicherheit im Holzbau« rücken das menschliche Verhalten von Unfällen in den Vordergrund. Dabei sollen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sensibilisiert werden, ­Risiken frühzeitig zu erkennen, Gefahrenquellen zu beseitigen und die Sicherheitsvorschriften einzuhalten.
Holzbau Deutschland hat im Jahr 2013 die Präventionskampagne für mehr Sicherheit im Holzbau »Absichern statt Abstürzen« gestartet. Ziel dieser Kampagne ist es, Arbeitsunfälle und insbesondere Absturzunfälle weitgehend zu vermeiden, zumindest aber deutlich zu reduzieren. Die Arbeitssicherheit soll nachhaltig in den Alltag der Unternehmer und Beschäftigten verankert werden. Ergänzt wird die Kampagne durch den Runden Tisch »Sichere Bauprozesse im Zimmererhandwerk«. Holzbauunternehmer erarbeiten hier, zusammen mit Vertretern der Verbände des Holzbaus und der BG Bau, Maßnahmen für Arbeitsplätze, die in der Vergangenheit gar nicht oder nur sehr umständlich zu sichern waren. Unter der Initiative »Wir zimmern sicher« sind diese Maßnahmen und Arbeitsmittel zur Verhinderung von folgenschweren Abstürzen zusammengefasst. Sie wurden gemeinsam mit Zimmerern und der BG Bau erarbeitetet und Ende Februar auf der »Dach+Holz« vorgestellt.


Persönlicher Schutz

Holzbau unterzeichnet »Charta für Sicherheit«

Auf der Kölner Messe »Dach+Holz« hat »Holzbau Deutschland – im Zentralverband des Deutschen ­Baugewerbes« die »Charta für Sicherheit auf dem Bau« unterschrieben. In der Charta sind wesentliche Punkte und Ziele zum Arbeitsschutz genannt. Verbände und Organisationen, die die Charta unterschreiben, bekennen sich öffentlich zu den Zielen des Programms.

 

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»Arbeitssicherheit ist für Holzbau Deutschland seit Jahren eines der zentralen Themen. Für uns ist es daher selbstverständlich, dass wir diese Erklärung zur ­Arbeitssicherheit im Zimmererhandwerk unterschreiben«, betont Peter Aicher, Vorsitzender von Holzbau Deutschland. »Die ›Charta für Sicherheit‹ ergänzt unseren ›PartnerCheck für mehr Sicherheit im Holzbau‹ auf ideale Weise.«
Viele Unfallursachen können durch eine geeignete Organisation und den richtigen Arbeitsmitteln deutlich reduziert werden. Unter­suchungen zeigen jedoch, dass ca. 80 % der Arbeitsunfälle verhaltensbedingte Ursachen haben. Sowohl die »Charta für Sicherheit auf dem Bau« als auch der »PartnerCheck für mehr Sicherheit im Holzbau« rücken das menschliche Verhalten von Unfällen in den Vordergrund. Dabei sollen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sensibilisiert werden, ­Risiken frühzeitig zu erkennen, Gefahrenquellen zu beseitigen und die Sicherheitsvorschriften einzuhalten.
Holzbau Deutschland hat im Jahr 2013 die Präventionskampagne für mehr Sicherheit im Holzbau »Absichern statt Abstürzen« gestartet. Ziel dieser Kampagne ist es, Arbeitsunfälle und insbesondere Absturzunfälle weitgehend zu vermeiden, zumindest aber deutlich zu reduzieren. Die Arbeitssicherheit soll nachhaltig in den Alltag der Unternehmer und Beschäftigten verankert werden. Ergänzt wird die Kampagne durch den Runden Tisch »Sichere Bauprozesse im Zimmererhandwerk«. Holzbauunternehmer erarbeiten hier, zusammen mit Vertretern der Verbände des Holzbaus und der BG Bau, Maßnahmen für Arbeitsplätze, die in der Vergangenheit gar nicht oder nur sehr umständlich zu sichern waren. Unter der Initiative »Wir zimmern sicher« sind diese Maßnahmen und Arbeitsmittel zur Verhinderung von folgenschweren Abstürzen zusammengefasst. Sie wurden gemeinsam mit Zimmerern und der BG Bau erarbeitetet und Ende Februar auf der »Dach+Holz« vorgestellt.


Baustellen-Sicherheit

Holzbau unterzeichnet »Charta für Sicherheit«

Auf der Kölner Messe »Dach+Holz« hat »Holzbau Deutschland – im Zentralverband des Deutschen ­Baugewerbes« die »Charta für Sicherheit auf dem Bau« unterschrieben. In der Charta sind wesentliche Punkte und Ziele zum Arbeitsschutz genannt. Verbände und Organisationen, die die Charta unterschreiben, bekennen sich öffentlich zu den Zielen des Programms.

 

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»Arbeitssicherheit ist für Holzbau Deutschland seit Jahren eines der zentralen Themen. Für uns ist es daher selbstverständlich, dass wir diese Erklärung zur ­Arbeitssicherheit im Zimmererhandwerk unterschreiben«, betont Peter Aicher, Vorsitzender von Holzbau Deutschland. »Die ›Charta für Sicherheit‹ ergänzt unseren ›PartnerCheck für mehr Sicherheit im Holzbau‹ auf ideale Weise.«
Viele Unfallursachen können durch eine geeignete Organisation und den richtigen Arbeitsmitteln deutlich reduziert werden. Unter­suchungen zeigen jedoch, dass ca. 80 % der Arbeitsunfälle verhaltensbedingte Ursachen haben. Sowohl die »Charta für Sicherheit auf dem Bau« als auch der »PartnerCheck für mehr Sicherheit im Holzbau« rücken das menschliche Verhalten von Unfällen in den Vordergrund. Dabei sollen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sensibilisiert werden, ­Risiken frühzeitig zu erkennen, Gefahrenquellen zu beseitigen und die Sicherheitsvorschriften einzuhalten.
Holzbau Deutschland hat im Jahr 2013 die Präventionskampagne für mehr Sicherheit im Holzbau »Absichern statt Abstürzen« gestartet. Ziel dieser Kampagne ist es, Arbeitsunfälle und insbesondere Absturzunfälle weitgehend zu vermeiden, zumindest aber deutlich zu reduzieren. Die Arbeitssicherheit soll nachhaltig in den Alltag der Unternehmer und Beschäftigten verankert werden. Ergänzt wird die Kampagne durch den Runden Tisch »Sichere Bauprozesse im Zimmererhandwerk«. Holzbauunternehmer erarbeiten hier, zusammen mit Vertretern der Verbände des Holzbaus und der BG Bau, Maßnahmen für Arbeitsplätze, die in der Vergangenheit gar nicht oder nur sehr umständlich zu sichern waren. Unter der Initiative »Wir zimmern sicher« sind diese Maßnahmen und Arbeitsmittel zur Verhinderung von folgenschweren Abstürzen zusammengefasst. Sie wurden gemeinsam mit Zimmerern und der BG Bau erarbeitetet und Ende Februar auf der »Dach+Holz« vorgestellt.


Fahrzeug-Sicherheit

Holzbau unterzeichnet »Charta für Sicherheit«

Auf der Kölner Messe »Dach+Holz« hat »Holzbau Deutschland – im Zentralverband des Deutschen ­Baugewerbes« die »Charta für Sicherheit auf dem Bau« unterschrieben. In der Charta sind wesentliche Punkte und Ziele zum Arbeitsschutz genannt. Verbände und Organisationen, die die Charta unterschreiben, bekennen sich öffentlich zu den Zielen des Programms.

 

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»Arbeitssicherheit ist für Holzbau Deutschland seit Jahren eines der zentralen Themen. Für uns ist es daher selbstverständlich, dass wir diese Erklärung zur ­Arbeitssicherheit im Zimmererhandwerk unterschreiben«, betont Peter Aicher, Vorsitzender von Holzbau Deutschland. »Die ›Charta für Sicherheit‹ ergänzt unseren ›PartnerCheck für mehr Sicherheit im Holzbau‹ auf ideale Weise.«
Viele Unfallursachen können durch eine geeignete Organisation und den richtigen Arbeitsmitteln deutlich reduziert werden. Unter­suchungen zeigen jedoch, dass ca. 80 % der Arbeitsunfälle verhaltensbedingte Ursachen haben. Sowohl die »Charta für Sicherheit auf dem Bau« als auch der »PartnerCheck für mehr Sicherheit im Holzbau« rücken das menschliche Verhalten von Unfällen in den Vordergrund. Dabei sollen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sensibilisiert werden, ­Risiken frühzeitig zu erkennen, Gefahrenquellen zu beseitigen und die Sicherheitsvorschriften einzuhalten.
Holzbau Deutschland hat im Jahr 2013 die Präventionskampagne für mehr Sicherheit im Holzbau »Absichern statt Abstürzen« gestartet. Ziel dieser Kampagne ist es, Arbeitsunfälle und insbesondere Absturzunfälle weitgehend zu vermeiden, zumindest aber deutlich zu reduzieren. Die Arbeitssicherheit soll nachhaltig in den Alltag der Unternehmer und Beschäftigten verankert werden. Ergänzt wird die Kampagne durch den Runden Tisch »Sichere Bauprozesse im Zimmererhandwerk«. Holzbauunternehmer erarbeiten hier, zusammen mit Vertretern der Verbände des Holzbaus und der BG Bau, Maßnahmen für Arbeitsplätze, die in der Vergangenheit gar nicht oder nur sehr umständlich zu sichern waren. Unter der Initiative »Wir zimmern sicher« sind diese Maßnahmen und Arbeitsmittel zur Verhinderung von folgenschweren Abstürzen zusammengefasst. Sie wurden gemeinsam mit Zimmerern und der BG Bau erarbeitetet und Ende Februar auf der »Dach+Holz« vorgestellt.


Kommunikation, Information

Holzbau unterzeichnet »Charta für Sicherheit«

Auf der Kölner Messe »Dach+Holz« hat »Holzbau Deutschland – im Zentralverband des Deutschen ­Baugewerbes« die »Charta für Sicherheit auf dem Bau« unterschrieben. In der Charta sind wesentliche Punkte und Ziele zum Arbeitsschutz genannt. Verbände und Organisationen, die die Charta unterschreiben, bekennen sich öffentlich zu den Zielen des Programms.

 

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»Arbeitssicherheit ist für Holzbau Deutschland seit Jahren eines der zentralen Themen. Für uns ist es daher selbstverständlich, dass wir diese Erklärung zur ­Arbeitssicherheit im Zimmererhandwerk unterschreiben«, betont Peter Aicher, Vorsitzender von Holzbau Deutschland. »Die ›Charta für Sicherheit‹ ergänzt unseren ›PartnerCheck für mehr Sicherheit im Holzbau‹ auf ideale Weise.«
Viele Unfallursachen können durch eine geeignete Organisation und den richtigen Arbeitsmitteln deutlich reduziert werden. Unter­suchungen zeigen jedoch, dass ca. 80 % der Arbeitsunfälle verhaltensbedingte Ursachen haben. Sowohl die »Charta für Sicherheit auf dem Bau« als auch der »PartnerCheck für mehr Sicherheit im Holzbau« rücken das menschliche Verhalten von Unfällen in den Vordergrund. Dabei sollen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sensibilisiert werden, ­Risiken frühzeitig zu erkennen, Gefahrenquellen zu beseitigen und die Sicherheitsvorschriften einzuhalten.
Holzbau Deutschland hat im Jahr 2013 die Präventionskampagne für mehr Sicherheit im Holzbau »Absichern statt Abstürzen« gestartet. Ziel dieser Kampagne ist es, Arbeitsunfälle und insbesondere Absturzunfälle weitgehend zu vermeiden, zumindest aber deutlich zu reduzieren. Die Arbeitssicherheit soll nachhaltig in den Alltag der Unternehmer und Beschäftigten verankert werden. Ergänzt wird die Kampagne durch den Runden Tisch »Sichere Bauprozesse im Zimmererhandwerk«. Holzbauunternehmer erarbeiten hier, zusammen mit Vertretern der Verbände des Holzbaus und der BG Bau, Maßnahmen für Arbeitsplätze, die in der Vergangenheit gar nicht oder nur sehr umständlich zu sichern waren. Unter der Initiative »Wir zimmern sicher« sind diese Maßnahmen und Arbeitsmittel zur Verhinderung von folgenschweren Abstürzen zusammengefasst. Sie wurden gemeinsam mit Zimmerern und der BG Bau erarbeitetet und Ende Februar auf der »Dach+Holz« vorgestellt.


Workwear

Holzbau unterzeichnet »Charta für Sicherheit«

Auf der Kölner Messe »Dach+Holz« hat »Holzbau Deutschland – im Zentralverband des Deutschen ­Baugewerbes« die »Charta für Sicherheit auf dem Bau« unterschrieben. In der Charta sind wesentliche Punkte und Ziele zum Arbeitsschutz genannt. Verbände und Organisationen, die die Charta unterschreiben, bekennen sich öffentlich zu den Zielen des Programms.

 

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»Arbeitssicherheit ist für Holzbau Deutschland seit Jahren eines der zentralen Themen. Für uns ist es daher selbstverständlich, dass wir diese Erklärung zur ­Arbeitssicherheit im Zimmererhandwerk unterschreiben«, betont Peter Aicher, Vorsitzender von Holzbau Deutschland. »Die ›Charta für Sicherheit‹ ergänzt unseren ›PartnerCheck für mehr Sicherheit im Holzbau‹ auf ideale Weise.«
Viele Unfallursachen können durch eine geeignete Organisation und den richtigen Arbeitsmitteln deutlich reduziert werden. Unter­suchungen zeigen jedoch, dass ca. 80 % der Arbeitsunfälle verhaltensbedingte Ursachen haben. Sowohl die »Charta für Sicherheit auf dem Bau« als auch der »PartnerCheck für mehr Sicherheit im Holzbau« rücken das menschliche Verhalten von Unfällen in den Vordergrund. Dabei sollen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sensibilisiert werden, ­Risiken frühzeitig zu erkennen, Gefahrenquellen zu beseitigen und die Sicherheitsvorschriften einzuhalten.
Holzbau Deutschland hat im Jahr 2013 die Präventionskampagne für mehr Sicherheit im Holzbau »Absichern statt Abstürzen« gestartet. Ziel dieser Kampagne ist es, Arbeitsunfälle und insbesondere Absturzunfälle weitgehend zu vermeiden, zumindest aber deutlich zu reduzieren. Die Arbeitssicherheit soll nachhaltig in den Alltag der Unternehmer und Beschäftigten verankert werden. Ergänzt wird die Kampagne durch den Runden Tisch »Sichere Bauprozesse im Zimmererhandwerk«. Holzbauunternehmer erarbeiten hier, zusammen mit Vertretern der Verbände des Holzbaus und der BG Bau, Maßnahmen für Arbeitsplätze, die in der Vergangenheit gar nicht oder nur sehr umständlich zu sichern waren. Unter der Initiative »Wir zimmern sicher« sind diese Maßnahmen und Arbeitsmittel zur Verhinderung von folgenschweren Abstürzen zusammengefasst. Sie wurden gemeinsam mit Zimmerern und der BG Bau erarbeitetet und Ende Februar auf der »Dach+Holz« vorgestellt.


Namen und Neuigkeiten

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Auf der Kölner Messe »Dach+Holz« hat »Holzbau Deutschland – im Zentralverband des Deutschen ­Baugewerbes« die »Charta für Sicherheit auf dem Bau« unterschrieben. In der Charta sind wesentliche Punkte und Ziele zum Arbeitsschutz genannt. Verbände und Organisationen, die die Charta unterschreiben, bekennen sich öffentlich zu den Zielen des Programms.

 

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»Arbeitssicherheit ist für Holzbau Deutschland seit Jahren eines der zentralen Themen. Für uns ist es daher selbstverständlich, dass wir diese Erklärung zur ­Arbeitssicherheit im Zimmererhandwerk unterschreiben«, betont Peter Aicher, Vorsitzender von Holzbau Deutschland. »Die ›Charta für Sicherheit‹ ergänzt unseren ›PartnerCheck für mehr Sicherheit im Holzbau‹ auf ideale Weise.«
Viele Unfallursachen können durch eine geeignete Organisation und den richtigen Arbeitsmitteln deutlich reduziert werden. Unter­suchungen zeigen jedoch, dass ca. 80 % der Arbeitsunfälle verhaltensbedingte Ursachen haben. Sowohl die »Charta für Sicherheit auf dem Bau« als auch der »PartnerCheck für mehr Sicherheit im Holzbau« rücken das menschliche Verhalten von Unfällen in den Vordergrund. Dabei sollen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sensibilisiert werden, ­Risiken frühzeitig zu erkennen, Gefahrenquellen zu beseitigen und die Sicherheitsvorschriften einzuhalten.
Holzbau Deutschland hat im Jahr 2013 die Präventionskampagne für mehr Sicherheit im Holzbau »Absichern statt Abstürzen« gestartet. Ziel dieser Kampagne ist es, Arbeitsunfälle und insbesondere Absturzunfälle weitgehend zu vermeiden, zumindest aber deutlich zu reduzieren. Die Arbeitssicherheit soll nachhaltig in den Alltag der Unternehmer und Beschäftigten verankert werden. Ergänzt wird die Kampagne durch den Runden Tisch »Sichere Bauprozesse im Zimmererhandwerk«. Holzbauunternehmer erarbeiten hier, zusammen mit Vertretern der Verbände des Holzbaus und der BG Bau, Maßnahmen für Arbeitsplätze, die in der Vergangenheit gar nicht oder nur sehr umständlich zu sichern waren. Unter der Initiative »Wir zimmern sicher« sind diese Maßnahmen und Arbeitsmittel zur Verhinderung von folgenschweren Abstürzen zusammengefasst. Sie wurden gemeinsam mit Zimmerern und der BG Bau erarbeitetet und Ende Februar auf der »Dach+Holz« vorgestellt.


Messen, Seminare, Termine

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Viele Unfallursachen können durch eine geeignete Organisation und den richtigen Arbeitsmitteln deutlich reduziert werden. Unter­suchungen zeigen jedoch, dass ca. 80 % der Arbeitsunfälle verhaltensbedingte Ursachen haben. Sowohl die »Charta für Sicherheit auf dem Bau« als auch der »PartnerCheck für mehr Sicherheit im Holzbau« rücken das menschliche Verhalten von Unfällen in den Vordergrund. Dabei sollen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sensibilisiert werden, ­Risiken frühzeitig zu erkennen, Gefahrenquellen zu beseitigen und die Sicherheitsvorschriften einzuhalten.
Holzbau Deutschland hat im Jahr 2013 die Präventionskampagne für mehr Sicherheit im Holzbau »Absichern statt Abstürzen« gestartet. Ziel dieser Kampagne ist es, Arbeitsunfälle und insbesondere Absturzunfälle weitgehend zu vermeiden, zumindest aber deutlich zu reduzieren. Die Arbeitssicherheit soll nachhaltig in den Alltag der Unternehmer und Beschäftigten verankert werden. Ergänzt wird die Kampagne durch den Runden Tisch »Sichere Bauprozesse im Zimmererhandwerk«. Holzbauunternehmer erarbeiten hier, zusammen mit Vertretern der Verbände des Holzbaus und der BG Bau, Maßnahmen für Arbeitsplätze, die in der Vergangenheit gar nicht oder nur sehr umständlich zu sichern waren. Unter der Initiative »Wir zimmern sicher« sind diese Maßnahmen und Arbeitsmittel zur Verhinderung von folgenschweren Abstürzen zusammengefasst. Sie wurden gemeinsam mit Zimmerern und der BG Bau erarbeitetet und Ende Februar auf der »Dach+Holz« vorgestellt.

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