Fingerfertigkeit bei gleichzeitig bestem Schutz vor Hitze und Chemie

Wer seine Hände vor Schnitten, Chemikalien oder Hitze schützen muss, sollte auf der A+A in Düsseldorf auf dem gemeinsamen Stand der beiden Handschutzspezialisten W+R und Seiz vorbeischauen.

Lesedauer: min

Die kooperierenden Unternehmen stellen neue Modelle für Branchen vor, in denen Schutzhandschuhe Pflicht sind_ Ob ­Metallindustrie, Instandhaltung, Montagebereich oder Werkstatt – überall dort helfen die Handschuhe, um das jeweilige Gefährdungspotenzial klein zu halten. Gleichzeitig fanden W+R und Seiz Lösungen, die Tragekomfort auf hohem Niveau erlauben. Die Experten beider Firmen entwickelten Handschutzmodelle mit innovativen Fasertechnologien gegen Schnitte sowie spezielle Beschichtungen gegen Chemikalien und gegen Hitze, ohne dass beispielsweise die Fingerfertigkeit eingeschränkt wird.

Schnittschutz mit innovativer Faser


In zahlreichen Tätigkeitsfeldern ist das Risiko von Stich- und Schnittverletzungen der Hand hoch. Herkömmliche Fasern in schützenden Handschuhen sind zwar schnittfest, zugleich aber auch vergleichsweise dick und schwer. Darunter leiden Tragekomfort und Fingerfertigkeit der Träger. Teilweise werden Schnittschutzhandschuhe mit ummantelten Glasfasern gefertigt, die wiederum die Gefahr bergen, relativ leicht zu brechen. Der Schnittschutz ist dann passé, zudem irritieren Glasfaserbrüche häufig die Haut. Die Lösungen aus dem Hause W+R heißen »Falcon« und »Chrome«. Beide Modelle sind in Zusammenarbeit mit dem Faserhersteller »DSM Dyneema« entstanden. Die verwendete »Dyneema Diamond Technology« besteht zum einen aus einem Polymer, das die Faser vor allem abrieb- und reißfest macht. Zum anderen aus schnittfesten Mikropartikeln, die den Schnittschutz gegenüber herkömmlichen Fasern verdoppeln. Nach EN 388 erreicht der »Falcon« das höchste Schnittschutzlevel 5 und nach ISO 13 997 eine Schnittschutzleistung von mehr als 15 N. Beim »Chrome« sind es Level 3 und 5 N.

Universal-Lösung mit Dreifach-Schutz

Beschäftigte, die universell in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden, in denen der Schutz der Hände eine besondere Rolle spielt, benötigen auch eine Universallösung. Häufig lassen sich die Tätigkeiten eines Mitarbeiters gar nicht so sehr trennen. Doch meist steht nur der Schnittschutz- oder der Hitzeschutz- oder der Schweißerschutz-Handschuh zur Verfügung. Um diese Lücke zu schließen, hat W+R ein Modell entwickelt, bei dem nicht zwischen hohem Schnittschutz und dem Einsatz für Schweißerarbeiten entschieden werden muss_ Der Universal-Lederhandschuh »Calor« verfügt auf der Innenhand über ein Schnittschutz-Trikot aus Kevlar. Es erreicht nach EN 388 bezüglich Abrieb-, Schnitt-, Weiterreiß- und Durchstichfestigkeit die Werte 4-5-4-4. Auf der Rückhand ist ein flammfestes Innenfutter aus Baumwolle für den Hitzeschutz eingearbeitet. Zertifiziert nach EN 12 477 (Typ A+B) ist das Modell zudem für Schweißerarbeiten geeignet.

Wenn es rutschig wird


In diversen Arbeitsbereichen kommen die Hände von Beschäftigten mit aggressiven Flüssig­keiten, Schmutz, Öl und chemischen Reinigungsmitteln in Kontakt. Ohne besonderen Schutz drohen Erkrankungen wie Handekzeme. Erforderlich ist hier ein flüssigkeitsdichter Handschutz mit extralangem Schaft und mechanischer Stabilität – wie beim neuen Modell »Diptex Chem-550« von Seiz. Der »18 Gauge Nylon«-Liner mit dreifacher Nitril­beschichtung ist nach EN 374 flüssigkeitsdicht und auf Methanol, n-Heptan, 40 %iges Natriumhydroxid und 96 %ige Schwefelsäure getestet.

Allgemein - Aktuelles zur Übersicht

Fingerfertigkeit bei gleichzeitig bestem Schutz vor Hitze und Chemie

Wer seine Hände vor Schnitten, Chemikalien oder Hitze schützen muss, sollte auf der A+A in Düsseldorf auf dem gemeinsamen Stand der beiden Handschutzspezialisten W+R und Seiz vorbeischauen.

Lesedauer: min

Die kooperierenden Unternehmen stellen neue Modelle für Branchen vor, in denen Schutzhandschuhe Pflicht sind_ Ob ­Metallindustrie, Instandhaltung, Montagebereich oder Werkstatt – überall dort helfen die Handschuhe, um das jeweilige Gefährdungspotenzial klein zu halten. Gleichzeitig fanden W+R und Seiz Lösungen, die Tragekomfort auf hohem Niveau erlauben. Die Experten beider Firmen entwickelten Handschutzmodelle mit innovativen Fasertechnologien gegen Schnitte sowie spezielle Beschichtungen gegen Chemikalien und gegen Hitze, ohne dass beispielsweise die Fingerfertigkeit eingeschränkt wird.

Schnittschutz mit innovativer Faser


In zahlreichen Tätigkeitsfeldern ist das Risiko von Stich- und Schnittverletzungen der Hand hoch. Herkömmliche Fasern in schützenden Handschuhen sind zwar schnittfest, zugleich aber auch vergleichsweise dick und schwer. Darunter leiden Tragekomfort und Fingerfertigkeit der Träger. Teilweise werden Schnittschutzhandschuhe mit ummantelten Glasfasern gefertigt, die wiederum die Gefahr bergen, relativ leicht zu brechen. Der Schnittschutz ist dann passé, zudem irritieren Glasfaserbrüche häufig die Haut. Die Lösungen aus dem Hause W+R heißen »Falcon« und »Chrome«. Beide Modelle sind in Zusammenarbeit mit dem Faserhersteller »DSM Dyneema« entstanden. Die verwendete »Dyneema Diamond Technology« besteht zum einen aus einem Polymer, das die Faser vor allem abrieb- und reißfest macht. Zum anderen aus schnittfesten Mikropartikeln, die den Schnittschutz gegenüber herkömmlichen Fasern verdoppeln. Nach EN 388 erreicht der »Falcon« das höchste Schnittschutzlevel 5 und nach ISO 13 997 eine Schnittschutzleistung von mehr als 15 N. Beim »Chrome« sind es Level 3 und 5 N.

Universal-Lösung mit Dreifach-Schutz

Beschäftigte, die universell in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden, in denen der Schutz der Hände eine besondere Rolle spielt, benötigen auch eine Universallösung. Häufig lassen sich die Tätigkeiten eines Mitarbeiters gar nicht so sehr trennen. Doch meist steht nur der Schnittschutz- oder der Hitzeschutz- oder der Schweißerschutz-Handschuh zur Verfügung. Um diese Lücke zu schließen, hat W+R ein Modell entwickelt, bei dem nicht zwischen hohem Schnittschutz und dem Einsatz für Schweißerarbeiten entschieden werden muss_ Der Universal-Lederhandschuh »Calor« verfügt auf der Innenhand über ein Schnittschutz-Trikot aus Kevlar. Es erreicht nach EN 388 bezüglich Abrieb-, Schnitt-, Weiterreiß- und Durchstichfestigkeit die Werte 4-5-4-4. Auf der Rückhand ist ein flammfestes Innenfutter aus Baumwolle für den Hitzeschutz eingearbeitet. Zertifiziert nach EN 12 477 (Typ A+B) ist das Modell zudem für Schweißerarbeiten geeignet.

Wenn es rutschig wird


In diversen Arbeitsbereichen kommen die Hände von Beschäftigten mit aggressiven Flüssig­keiten, Schmutz, Öl und chemischen Reinigungsmitteln in Kontakt. Ohne besonderen Schutz drohen Erkrankungen wie Handekzeme. Erforderlich ist hier ein flüssigkeitsdichter Handschutz mit extralangem Schaft und mechanischer Stabilität – wie beim neuen Modell »Diptex Chem-550« von Seiz. Der »18 Gauge Nylon«-Liner mit dreifacher Nitril­beschichtung ist nach EN 374 flüssigkeitsdicht und auf Methanol, n-Heptan, 40 %iges Natriumhydroxid und 96 %ige Schwefelsäure getestet.

Blickpunkt zur Übersicht

Fingerfertigkeit bei gleichzeitig bestem Schutz vor Hitze und Chemie

Wer seine Hände vor Schnitten, Chemikalien oder Hitze schützen muss, sollte auf der A+A in Düsseldorf auf dem gemeinsamen Stand der beiden Handschutzspezialisten W+R und Seiz vorbeischauen.

Lesedauer: min

Die kooperierenden Unternehmen stellen neue Modelle für Branchen vor, in denen Schutzhandschuhe Pflicht sind_ Ob ­Metallindustrie, Instandhaltung, Montagebereich oder Werkstatt – überall dort helfen die Handschuhe, um das jeweilige Gefährdungspotenzial klein zu halten. Gleichzeitig fanden W+R und Seiz Lösungen, die Tragekomfort auf hohem Niveau erlauben. Die Experten beider Firmen entwickelten Handschutzmodelle mit innovativen Fasertechnologien gegen Schnitte sowie spezielle Beschichtungen gegen Chemikalien und gegen Hitze, ohne dass beispielsweise die Fingerfertigkeit eingeschränkt wird.

Schnittschutz mit innovativer Faser


In zahlreichen Tätigkeitsfeldern ist das Risiko von Stich- und Schnittverletzungen der Hand hoch. Herkömmliche Fasern in schützenden Handschuhen sind zwar schnittfest, zugleich aber auch vergleichsweise dick und schwer. Darunter leiden Tragekomfort und Fingerfertigkeit der Träger. Teilweise werden Schnittschutzhandschuhe mit ummantelten Glasfasern gefertigt, die wiederum die Gefahr bergen, relativ leicht zu brechen. Der Schnittschutz ist dann passé, zudem irritieren Glasfaserbrüche häufig die Haut. Die Lösungen aus dem Hause W+R heißen »Falcon« und »Chrome«. Beide Modelle sind in Zusammenarbeit mit dem Faserhersteller »DSM Dyneema« entstanden. Die verwendete »Dyneema Diamond Technology« besteht zum einen aus einem Polymer, das die Faser vor allem abrieb- und reißfest macht. Zum anderen aus schnittfesten Mikropartikeln, die den Schnittschutz gegenüber herkömmlichen Fasern verdoppeln. Nach EN 388 erreicht der »Falcon« das höchste Schnittschutzlevel 5 und nach ISO 13 997 eine Schnittschutzleistung von mehr als 15 N. Beim »Chrome« sind es Level 3 und 5 N.

Universal-Lösung mit Dreifach-Schutz

Beschäftigte, die universell in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden, in denen der Schutz der Hände eine besondere Rolle spielt, benötigen auch eine Universallösung. Häufig lassen sich die Tätigkeiten eines Mitarbeiters gar nicht so sehr trennen. Doch meist steht nur der Schnittschutz- oder der Hitzeschutz- oder der Schweißerschutz-Handschuh zur Verfügung. Um diese Lücke zu schließen, hat W+R ein Modell entwickelt, bei dem nicht zwischen hohem Schnittschutz und dem Einsatz für Schweißerarbeiten entschieden werden muss_ Der Universal-Lederhandschuh »Calor« verfügt auf der Innenhand über ein Schnittschutz-Trikot aus Kevlar. Es erreicht nach EN 388 bezüglich Abrieb-, Schnitt-, Weiterreiß- und Durchstichfestigkeit die Werte 4-5-4-4. Auf der Rückhand ist ein flammfestes Innenfutter aus Baumwolle für den Hitzeschutz eingearbeitet. Zertifiziert nach EN 12 477 (Typ A+B) ist das Modell zudem für Schweißerarbeiten geeignet.

Wenn es rutschig wird


In diversen Arbeitsbereichen kommen die Hände von Beschäftigten mit aggressiven Flüssig­keiten, Schmutz, Öl und chemischen Reinigungsmitteln in Kontakt. Ohne besonderen Schutz drohen Erkrankungen wie Handekzeme. Erforderlich ist hier ein flüssigkeitsdichter Handschutz mit extralangem Schaft und mechanischer Stabilität – wie beim neuen Modell »Diptex Chem-550« von Seiz. Der »18 Gauge Nylon«-Liner mit dreifacher Nitril­beschichtung ist nach EN 374 flüssigkeitsdicht und auf Methanol, n-Heptan, 40 %iges Natriumhydroxid und 96 %ige Schwefelsäure getestet.

Titelstory

Fingerfertigkeit bei gleichzeitig bestem Schutz vor Hitze und Chemie

Wer seine Hände vor Schnitten, Chemikalien oder Hitze schützen muss, sollte auf der A+A in Düsseldorf auf dem gemeinsamen Stand der beiden Handschutzspezialisten W+R und Seiz vorbeischauen.

Lesedauer: min

Die kooperierenden Unternehmen stellen neue Modelle für Branchen vor, in denen Schutzhandschuhe Pflicht sind_ Ob ­Metallindustrie, Instandhaltung, Montagebereich oder Werkstatt – überall dort helfen die Handschuhe, um das jeweilige Gefährdungspotenzial klein zu halten. Gleichzeitig fanden W+R und Seiz Lösungen, die Tragekomfort auf hohem Niveau erlauben. Die Experten beider Firmen entwickelten Handschutzmodelle mit innovativen Fasertechnologien gegen Schnitte sowie spezielle Beschichtungen gegen Chemikalien und gegen Hitze, ohne dass beispielsweise die Fingerfertigkeit eingeschränkt wird.

Schnittschutz mit innovativer Faser


In zahlreichen Tätigkeitsfeldern ist das Risiko von Stich- und Schnittverletzungen der Hand hoch. Herkömmliche Fasern in schützenden Handschuhen sind zwar schnittfest, zugleich aber auch vergleichsweise dick und schwer. Darunter leiden Tragekomfort und Fingerfertigkeit der Träger. Teilweise werden Schnittschutzhandschuhe mit ummantelten Glasfasern gefertigt, die wiederum die Gefahr bergen, relativ leicht zu brechen. Der Schnittschutz ist dann passé, zudem irritieren Glasfaserbrüche häufig die Haut. Die Lösungen aus dem Hause W+R heißen »Falcon« und »Chrome«. Beide Modelle sind in Zusammenarbeit mit dem Faserhersteller »DSM Dyneema« entstanden. Die verwendete »Dyneema Diamond Technology« besteht zum einen aus einem Polymer, das die Faser vor allem abrieb- und reißfest macht. Zum anderen aus schnittfesten Mikropartikeln, die den Schnittschutz gegenüber herkömmlichen Fasern verdoppeln. Nach EN 388 erreicht der »Falcon« das höchste Schnittschutzlevel 5 und nach ISO 13 997 eine Schnittschutzleistung von mehr als 15 N. Beim »Chrome« sind es Level 3 und 5 N.

Universal-Lösung mit Dreifach-Schutz

Beschäftigte, die universell in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden, in denen der Schutz der Hände eine besondere Rolle spielt, benötigen auch eine Universallösung. Häufig lassen sich die Tätigkeiten eines Mitarbeiters gar nicht so sehr trennen. Doch meist steht nur der Schnittschutz- oder der Hitzeschutz- oder der Schweißerschutz-Handschuh zur Verfügung. Um diese Lücke zu schließen, hat W+R ein Modell entwickelt, bei dem nicht zwischen hohem Schnittschutz und dem Einsatz für Schweißerarbeiten entschieden werden muss_ Der Universal-Lederhandschuh »Calor« verfügt auf der Innenhand über ein Schnittschutz-Trikot aus Kevlar. Es erreicht nach EN 388 bezüglich Abrieb-, Schnitt-, Weiterreiß- und Durchstichfestigkeit die Werte 4-5-4-4. Auf der Rückhand ist ein flammfestes Innenfutter aus Baumwolle für den Hitzeschutz eingearbeitet. Zertifiziert nach EN 12 477 (Typ A+B) ist das Modell zudem für Schweißerarbeiten geeignet.

Wenn es rutschig wird


In diversen Arbeitsbereichen kommen die Hände von Beschäftigten mit aggressiven Flüssig­keiten, Schmutz, Öl und chemischen Reinigungsmitteln in Kontakt. Ohne besonderen Schutz drohen Erkrankungen wie Handekzeme. Erforderlich ist hier ein flüssigkeitsdichter Handschutz mit extralangem Schaft und mechanischer Stabilität – wie beim neuen Modell »Diptex Chem-550« von Seiz. Der »18 Gauge Nylon«-Liner mit dreifacher Nitril­beschichtung ist nach EN 374 flüssigkeitsdicht und auf Methanol, n-Heptan, 40 %iges Natriumhydroxid und 96 %ige Schwefelsäure getestet.

Persönlicher Schutz

Fingerfertigkeit bei gleichzeitig bestem Schutz vor Hitze und Chemie

Wer seine Hände vor Schnitten, Chemikalien oder Hitze schützen muss, sollte auf der A+A in Düsseldorf auf dem gemeinsamen Stand der beiden Handschutzspezialisten W+R und Seiz vorbeischauen.

Lesedauer: min

Die kooperierenden Unternehmen stellen neue Modelle für Branchen vor, in denen Schutzhandschuhe Pflicht sind_ Ob ­Metallindustrie, Instandhaltung, Montagebereich oder Werkstatt – überall dort helfen die Handschuhe, um das jeweilige Gefährdungspotenzial klein zu halten. Gleichzeitig fanden W+R und Seiz Lösungen, die Tragekomfort auf hohem Niveau erlauben. Die Experten beider Firmen entwickelten Handschutzmodelle mit innovativen Fasertechnologien gegen Schnitte sowie spezielle Beschichtungen gegen Chemikalien und gegen Hitze, ohne dass beispielsweise die Fingerfertigkeit eingeschränkt wird.

Schnittschutz mit innovativer Faser


In zahlreichen Tätigkeitsfeldern ist das Risiko von Stich- und Schnittverletzungen der Hand hoch. Herkömmliche Fasern in schützenden Handschuhen sind zwar schnittfest, zugleich aber auch vergleichsweise dick und schwer. Darunter leiden Tragekomfort und Fingerfertigkeit der Träger. Teilweise werden Schnittschutzhandschuhe mit ummantelten Glasfasern gefertigt, die wiederum die Gefahr bergen, relativ leicht zu brechen. Der Schnittschutz ist dann passé, zudem irritieren Glasfaserbrüche häufig die Haut. Die Lösungen aus dem Hause W+R heißen »Falcon« und »Chrome«. Beide Modelle sind in Zusammenarbeit mit dem Faserhersteller »DSM Dyneema« entstanden. Die verwendete »Dyneema Diamond Technology« besteht zum einen aus einem Polymer, das die Faser vor allem abrieb- und reißfest macht. Zum anderen aus schnittfesten Mikropartikeln, die den Schnittschutz gegenüber herkömmlichen Fasern verdoppeln. Nach EN 388 erreicht der »Falcon« das höchste Schnittschutzlevel 5 und nach ISO 13 997 eine Schnittschutzleistung von mehr als 15 N. Beim »Chrome« sind es Level 3 und 5 N.

Universal-Lösung mit Dreifach-Schutz

Beschäftigte, die universell in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden, in denen der Schutz der Hände eine besondere Rolle spielt, benötigen auch eine Universallösung. Häufig lassen sich die Tätigkeiten eines Mitarbeiters gar nicht so sehr trennen. Doch meist steht nur der Schnittschutz- oder der Hitzeschutz- oder der Schweißerschutz-Handschuh zur Verfügung. Um diese Lücke zu schließen, hat W+R ein Modell entwickelt, bei dem nicht zwischen hohem Schnittschutz und dem Einsatz für Schweißerarbeiten entschieden werden muss_ Der Universal-Lederhandschuh »Calor« verfügt auf der Innenhand über ein Schnittschutz-Trikot aus Kevlar. Es erreicht nach EN 388 bezüglich Abrieb-, Schnitt-, Weiterreiß- und Durchstichfestigkeit die Werte 4-5-4-4. Auf der Rückhand ist ein flammfestes Innenfutter aus Baumwolle für den Hitzeschutz eingearbeitet. Zertifiziert nach EN 12 477 (Typ A+B) ist das Modell zudem für Schweißerarbeiten geeignet.

Wenn es rutschig wird


In diversen Arbeitsbereichen kommen die Hände von Beschäftigten mit aggressiven Flüssig­keiten, Schmutz, Öl und chemischen Reinigungsmitteln in Kontakt. Ohne besonderen Schutz drohen Erkrankungen wie Handekzeme. Erforderlich ist hier ein flüssigkeitsdichter Handschutz mit extralangem Schaft und mechanischer Stabilität – wie beim neuen Modell »Diptex Chem-550« von Seiz. Der »18 Gauge Nylon«-Liner mit dreifacher Nitril­beschichtung ist nach EN 374 flüssigkeitsdicht und auf Methanol, n-Heptan, 40 %iges Natriumhydroxid und 96 %ige Schwefelsäure getestet.

Baustellen-Sicherheit

Fingerfertigkeit bei gleichzeitig bestem Schutz vor Hitze und Chemie

Wer seine Hände vor Schnitten, Chemikalien oder Hitze schützen muss, sollte auf der A+A in Düsseldorf auf dem gemeinsamen Stand der beiden Handschutzspezialisten W+R und Seiz vorbeischauen.

Lesedauer: min

Die kooperierenden Unternehmen stellen neue Modelle für Branchen vor, in denen Schutzhandschuhe Pflicht sind_ Ob ­Metallindustrie, Instandhaltung, Montagebereich oder Werkstatt – überall dort helfen die Handschuhe, um das jeweilige Gefährdungspotenzial klein zu halten. Gleichzeitig fanden W+R und Seiz Lösungen, die Tragekomfort auf hohem Niveau erlauben. Die Experten beider Firmen entwickelten Handschutzmodelle mit innovativen Fasertechnologien gegen Schnitte sowie spezielle Beschichtungen gegen Chemikalien und gegen Hitze, ohne dass beispielsweise die Fingerfertigkeit eingeschränkt wird.

Schnittschutz mit innovativer Faser


In zahlreichen Tätigkeitsfeldern ist das Risiko von Stich- und Schnittverletzungen der Hand hoch. Herkömmliche Fasern in schützenden Handschuhen sind zwar schnittfest, zugleich aber auch vergleichsweise dick und schwer. Darunter leiden Tragekomfort und Fingerfertigkeit der Träger. Teilweise werden Schnittschutzhandschuhe mit ummantelten Glasfasern gefertigt, die wiederum die Gefahr bergen, relativ leicht zu brechen. Der Schnittschutz ist dann passé, zudem irritieren Glasfaserbrüche häufig die Haut. Die Lösungen aus dem Hause W+R heißen »Falcon« und »Chrome«. Beide Modelle sind in Zusammenarbeit mit dem Faserhersteller »DSM Dyneema« entstanden. Die verwendete »Dyneema Diamond Technology« besteht zum einen aus einem Polymer, das die Faser vor allem abrieb- und reißfest macht. Zum anderen aus schnittfesten Mikropartikeln, die den Schnittschutz gegenüber herkömmlichen Fasern verdoppeln. Nach EN 388 erreicht der »Falcon« das höchste Schnittschutzlevel 5 und nach ISO 13 997 eine Schnittschutzleistung von mehr als 15 N. Beim »Chrome« sind es Level 3 und 5 N.

Universal-Lösung mit Dreifach-Schutz

Beschäftigte, die universell in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden, in denen der Schutz der Hände eine besondere Rolle spielt, benötigen auch eine Universallösung. Häufig lassen sich die Tätigkeiten eines Mitarbeiters gar nicht so sehr trennen. Doch meist steht nur der Schnittschutz- oder der Hitzeschutz- oder der Schweißerschutz-Handschuh zur Verfügung. Um diese Lücke zu schließen, hat W+R ein Modell entwickelt, bei dem nicht zwischen hohem Schnittschutz und dem Einsatz für Schweißerarbeiten entschieden werden muss_ Der Universal-Lederhandschuh »Calor« verfügt auf der Innenhand über ein Schnittschutz-Trikot aus Kevlar. Es erreicht nach EN 388 bezüglich Abrieb-, Schnitt-, Weiterreiß- und Durchstichfestigkeit die Werte 4-5-4-4. Auf der Rückhand ist ein flammfestes Innenfutter aus Baumwolle für den Hitzeschutz eingearbeitet. Zertifiziert nach EN 12 477 (Typ A+B) ist das Modell zudem für Schweißerarbeiten geeignet.

Wenn es rutschig wird


In diversen Arbeitsbereichen kommen die Hände von Beschäftigten mit aggressiven Flüssig­keiten, Schmutz, Öl und chemischen Reinigungsmitteln in Kontakt. Ohne besonderen Schutz drohen Erkrankungen wie Handekzeme. Erforderlich ist hier ein flüssigkeitsdichter Handschutz mit extralangem Schaft und mechanischer Stabilität – wie beim neuen Modell »Diptex Chem-550« von Seiz. Der »18 Gauge Nylon«-Liner mit dreifacher Nitril­beschichtung ist nach EN 374 flüssigkeitsdicht und auf Methanol, n-Heptan, 40 %iges Natriumhydroxid und 96 %ige Schwefelsäure getestet.

Fahrzeug-Sicherheit

Fingerfertigkeit bei gleichzeitig bestem Schutz vor Hitze und Chemie

Wer seine Hände vor Schnitten, Chemikalien oder Hitze schützen muss, sollte auf der A+A in Düsseldorf auf dem gemeinsamen Stand der beiden Handschutzspezialisten W+R und Seiz vorbeischauen.

Lesedauer: min

Die kooperierenden Unternehmen stellen neue Modelle für Branchen vor, in denen Schutzhandschuhe Pflicht sind_ Ob ­Metallindustrie, Instandhaltung, Montagebereich oder Werkstatt – überall dort helfen die Handschuhe, um das jeweilige Gefährdungspotenzial klein zu halten. Gleichzeitig fanden W+R und Seiz Lösungen, die Tragekomfort auf hohem Niveau erlauben. Die Experten beider Firmen entwickelten Handschutzmodelle mit innovativen Fasertechnologien gegen Schnitte sowie spezielle Beschichtungen gegen Chemikalien und gegen Hitze, ohne dass beispielsweise die Fingerfertigkeit eingeschränkt wird.

Schnittschutz mit innovativer Faser


In zahlreichen Tätigkeitsfeldern ist das Risiko von Stich- und Schnittverletzungen der Hand hoch. Herkömmliche Fasern in schützenden Handschuhen sind zwar schnittfest, zugleich aber auch vergleichsweise dick und schwer. Darunter leiden Tragekomfort und Fingerfertigkeit der Träger. Teilweise werden Schnittschutzhandschuhe mit ummantelten Glasfasern gefertigt, die wiederum die Gefahr bergen, relativ leicht zu brechen. Der Schnittschutz ist dann passé, zudem irritieren Glasfaserbrüche häufig die Haut. Die Lösungen aus dem Hause W+R heißen »Falcon« und »Chrome«. Beide Modelle sind in Zusammenarbeit mit dem Faserhersteller »DSM Dyneema« entstanden. Die verwendete »Dyneema Diamond Technology« besteht zum einen aus einem Polymer, das die Faser vor allem abrieb- und reißfest macht. Zum anderen aus schnittfesten Mikropartikeln, die den Schnittschutz gegenüber herkömmlichen Fasern verdoppeln. Nach EN 388 erreicht der »Falcon« das höchste Schnittschutzlevel 5 und nach ISO 13 997 eine Schnittschutzleistung von mehr als 15 N. Beim »Chrome« sind es Level 3 und 5 N.

Universal-Lösung mit Dreifach-Schutz

Beschäftigte, die universell in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden, in denen der Schutz der Hände eine besondere Rolle spielt, benötigen auch eine Universallösung. Häufig lassen sich die Tätigkeiten eines Mitarbeiters gar nicht so sehr trennen. Doch meist steht nur der Schnittschutz- oder der Hitzeschutz- oder der Schweißerschutz-Handschuh zur Verfügung. Um diese Lücke zu schließen, hat W+R ein Modell entwickelt, bei dem nicht zwischen hohem Schnittschutz und dem Einsatz für Schweißerarbeiten entschieden werden muss_ Der Universal-Lederhandschuh »Calor« verfügt auf der Innenhand über ein Schnittschutz-Trikot aus Kevlar. Es erreicht nach EN 388 bezüglich Abrieb-, Schnitt-, Weiterreiß- und Durchstichfestigkeit die Werte 4-5-4-4. Auf der Rückhand ist ein flammfestes Innenfutter aus Baumwolle für den Hitzeschutz eingearbeitet. Zertifiziert nach EN 12 477 (Typ A+B) ist das Modell zudem für Schweißerarbeiten geeignet.

Wenn es rutschig wird


In diversen Arbeitsbereichen kommen die Hände von Beschäftigten mit aggressiven Flüssig­keiten, Schmutz, Öl und chemischen Reinigungsmitteln in Kontakt. Ohne besonderen Schutz drohen Erkrankungen wie Handekzeme. Erforderlich ist hier ein flüssigkeitsdichter Handschutz mit extralangem Schaft und mechanischer Stabilität – wie beim neuen Modell »Diptex Chem-550« von Seiz. Der »18 Gauge Nylon«-Liner mit dreifacher Nitril­beschichtung ist nach EN 374 flüssigkeitsdicht und auf Methanol, n-Heptan, 40 %iges Natriumhydroxid und 96 %ige Schwefelsäure getestet.

Kommunikation, Information

Fingerfertigkeit bei gleichzeitig bestem Schutz vor Hitze und Chemie

Wer seine Hände vor Schnitten, Chemikalien oder Hitze schützen muss, sollte auf der A+A in Düsseldorf auf dem gemeinsamen Stand der beiden Handschutzspezialisten W+R und Seiz vorbeischauen.

Lesedauer: min

Die kooperierenden Unternehmen stellen neue Modelle für Branchen vor, in denen Schutzhandschuhe Pflicht sind_ Ob ­Metallindustrie, Instandhaltung, Montagebereich oder Werkstatt – überall dort helfen die Handschuhe, um das jeweilige Gefährdungspotenzial klein zu halten. Gleichzeitig fanden W+R und Seiz Lösungen, die Tragekomfort auf hohem Niveau erlauben. Die Experten beider Firmen entwickelten Handschutzmodelle mit innovativen Fasertechnologien gegen Schnitte sowie spezielle Beschichtungen gegen Chemikalien und gegen Hitze, ohne dass beispielsweise die Fingerfertigkeit eingeschränkt wird.

Schnittschutz mit innovativer Faser


In zahlreichen Tätigkeitsfeldern ist das Risiko von Stich- und Schnittverletzungen der Hand hoch. Herkömmliche Fasern in schützenden Handschuhen sind zwar schnittfest, zugleich aber auch vergleichsweise dick und schwer. Darunter leiden Tragekomfort und Fingerfertigkeit der Träger. Teilweise werden Schnittschutzhandschuhe mit ummantelten Glasfasern gefertigt, die wiederum die Gefahr bergen, relativ leicht zu brechen. Der Schnittschutz ist dann passé, zudem irritieren Glasfaserbrüche häufig die Haut. Die Lösungen aus dem Hause W+R heißen »Falcon« und »Chrome«. Beide Modelle sind in Zusammenarbeit mit dem Faserhersteller »DSM Dyneema« entstanden. Die verwendete »Dyneema Diamond Technology« besteht zum einen aus einem Polymer, das die Faser vor allem abrieb- und reißfest macht. Zum anderen aus schnittfesten Mikropartikeln, die den Schnittschutz gegenüber herkömmlichen Fasern verdoppeln. Nach EN 388 erreicht der »Falcon« das höchste Schnittschutzlevel 5 und nach ISO 13 997 eine Schnittschutzleistung von mehr als 15 N. Beim »Chrome« sind es Level 3 und 5 N.

Universal-Lösung mit Dreifach-Schutz

Beschäftigte, die universell in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden, in denen der Schutz der Hände eine besondere Rolle spielt, benötigen auch eine Universallösung. Häufig lassen sich die Tätigkeiten eines Mitarbeiters gar nicht so sehr trennen. Doch meist steht nur der Schnittschutz- oder der Hitzeschutz- oder der Schweißerschutz-Handschuh zur Verfügung. Um diese Lücke zu schließen, hat W+R ein Modell entwickelt, bei dem nicht zwischen hohem Schnittschutz und dem Einsatz für Schweißerarbeiten entschieden werden muss_ Der Universal-Lederhandschuh »Calor« verfügt auf der Innenhand über ein Schnittschutz-Trikot aus Kevlar. Es erreicht nach EN 388 bezüglich Abrieb-, Schnitt-, Weiterreiß- und Durchstichfestigkeit die Werte 4-5-4-4. Auf der Rückhand ist ein flammfestes Innenfutter aus Baumwolle für den Hitzeschutz eingearbeitet. Zertifiziert nach EN 12 477 (Typ A+B) ist das Modell zudem für Schweißerarbeiten geeignet.

Wenn es rutschig wird


In diversen Arbeitsbereichen kommen die Hände von Beschäftigten mit aggressiven Flüssig­keiten, Schmutz, Öl und chemischen Reinigungsmitteln in Kontakt. Ohne besonderen Schutz drohen Erkrankungen wie Handekzeme. Erforderlich ist hier ein flüssigkeitsdichter Handschutz mit extralangem Schaft und mechanischer Stabilität – wie beim neuen Modell »Diptex Chem-550« von Seiz. Der »18 Gauge Nylon«-Liner mit dreifacher Nitril­beschichtung ist nach EN 374 flüssigkeitsdicht und auf Methanol, n-Heptan, 40 %iges Natriumhydroxid und 96 %ige Schwefelsäure getestet.

Workwear

Fingerfertigkeit bei gleichzeitig bestem Schutz vor Hitze und Chemie

Wer seine Hände vor Schnitten, Chemikalien oder Hitze schützen muss, sollte auf der A+A in Düsseldorf auf dem gemeinsamen Stand der beiden Handschutzspezialisten W+R und Seiz vorbeischauen.

Lesedauer: min

Die kooperierenden Unternehmen stellen neue Modelle für Branchen vor, in denen Schutzhandschuhe Pflicht sind_ Ob ­Metallindustrie, Instandhaltung, Montagebereich oder Werkstatt – überall dort helfen die Handschuhe, um das jeweilige Gefährdungspotenzial klein zu halten. Gleichzeitig fanden W+R und Seiz Lösungen, die Tragekomfort auf hohem Niveau erlauben. Die Experten beider Firmen entwickelten Handschutzmodelle mit innovativen Fasertechnologien gegen Schnitte sowie spezielle Beschichtungen gegen Chemikalien und gegen Hitze, ohne dass beispielsweise die Fingerfertigkeit eingeschränkt wird.

Schnittschutz mit innovativer Faser


In zahlreichen Tätigkeitsfeldern ist das Risiko von Stich- und Schnittverletzungen der Hand hoch. Herkömmliche Fasern in schützenden Handschuhen sind zwar schnittfest, zugleich aber auch vergleichsweise dick und schwer. Darunter leiden Tragekomfort und Fingerfertigkeit der Träger. Teilweise werden Schnittschutzhandschuhe mit ummantelten Glasfasern gefertigt, die wiederum die Gefahr bergen, relativ leicht zu brechen. Der Schnittschutz ist dann passé, zudem irritieren Glasfaserbrüche häufig die Haut. Die Lösungen aus dem Hause W+R heißen »Falcon« und »Chrome«. Beide Modelle sind in Zusammenarbeit mit dem Faserhersteller »DSM Dyneema« entstanden. Die verwendete »Dyneema Diamond Technology« besteht zum einen aus einem Polymer, das die Faser vor allem abrieb- und reißfest macht. Zum anderen aus schnittfesten Mikropartikeln, die den Schnittschutz gegenüber herkömmlichen Fasern verdoppeln. Nach EN 388 erreicht der »Falcon« das höchste Schnittschutzlevel 5 und nach ISO 13 997 eine Schnittschutzleistung von mehr als 15 N. Beim »Chrome« sind es Level 3 und 5 N.

Universal-Lösung mit Dreifach-Schutz

Beschäftigte, die universell in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden, in denen der Schutz der Hände eine besondere Rolle spielt, benötigen auch eine Universallösung. Häufig lassen sich die Tätigkeiten eines Mitarbeiters gar nicht so sehr trennen. Doch meist steht nur der Schnittschutz- oder der Hitzeschutz- oder der Schweißerschutz-Handschuh zur Verfügung. Um diese Lücke zu schließen, hat W+R ein Modell entwickelt, bei dem nicht zwischen hohem Schnittschutz und dem Einsatz für Schweißerarbeiten entschieden werden muss_ Der Universal-Lederhandschuh »Calor« verfügt auf der Innenhand über ein Schnittschutz-Trikot aus Kevlar. Es erreicht nach EN 388 bezüglich Abrieb-, Schnitt-, Weiterreiß- und Durchstichfestigkeit die Werte 4-5-4-4. Auf der Rückhand ist ein flammfestes Innenfutter aus Baumwolle für den Hitzeschutz eingearbeitet. Zertifiziert nach EN 12 477 (Typ A+B) ist das Modell zudem für Schweißerarbeiten geeignet.

Wenn es rutschig wird


In diversen Arbeitsbereichen kommen die Hände von Beschäftigten mit aggressiven Flüssig­keiten, Schmutz, Öl und chemischen Reinigungsmitteln in Kontakt. Ohne besonderen Schutz drohen Erkrankungen wie Handekzeme. Erforderlich ist hier ein flüssigkeitsdichter Handschutz mit extralangem Schaft und mechanischer Stabilität – wie beim neuen Modell »Diptex Chem-550« von Seiz. Der »18 Gauge Nylon«-Liner mit dreifacher Nitril­beschichtung ist nach EN 374 flüssigkeitsdicht und auf Methanol, n-Heptan, 40 %iges Natriumhydroxid und 96 %ige Schwefelsäure getestet.

Namen und Neuigkeiten

Fingerfertigkeit bei gleichzeitig bestem Schutz vor Hitze und Chemie

Wer seine Hände vor Schnitten, Chemikalien oder Hitze schützen muss, sollte auf der A+A in Düsseldorf auf dem gemeinsamen Stand der beiden Handschutzspezialisten W+R und Seiz vorbeischauen.

Lesedauer: min

Die kooperierenden Unternehmen stellen neue Modelle für Branchen vor, in denen Schutzhandschuhe Pflicht sind_ Ob ­Metallindustrie, Instandhaltung, Montagebereich oder Werkstatt – überall dort helfen die Handschuhe, um das jeweilige Gefährdungspotenzial klein zu halten. Gleichzeitig fanden W+R und Seiz Lösungen, die Tragekomfort auf hohem Niveau erlauben. Die Experten beider Firmen entwickelten Handschutzmodelle mit innovativen Fasertechnologien gegen Schnitte sowie spezielle Beschichtungen gegen Chemikalien und gegen Hitze, ohne dass beispielsweise die Fingerfertigkeit eingeschränkt wird.

Schnittschutz mit innovativer Faser


In zahlreichen Tätigkeitsfeldern ist das Risiko von Stich- und Schnittverletzungen der Hand hoch. Herkömmliche Fasern in schützenden Handschuhen sind zwar schnittfest, zugleich aber auch vergleichsweise dick und schwer. Darunter leiden Tragekomfort und Fingerfertigkeit der Träger. Teilweise werden Schnittschutzhandschuhe mit ummantelten Glasfasern gefertigt, die wiederum die Gefahr bergen, relativ leicht zu brechen. Der Schnittschutz ist dann passé, zudem irritieren Glasfaserbrüche häufig die Haut. Die Lösungen aus dem Hause W+R heißen »Falcon« und »Chrome«. Beide Modelle sind in Zusammenarbeit mit dem Faserhersteller »DSM Dyneema« entstanden. Die verwendete »Dyneema Diamond Technology« besteht zum einen aus einem Polymer, das die Faser vor allem abrieb- und reißfest macht. Zum anderen aus schnittfesten Mikropartikeln, die den Schnittschutz gegenüber herkömmlichen Fasern verdoppeln. Nach EN 388 erreicht der »Falcon« das höchste Schnittschutzlevel 5 und nach ISO 13 997 eine Schnittschutzleistung von mehr als 15 N. Beim »Chrome« sind es Level 3 und 5 N.

Universal-Lösung mit Dreifach-Schutz

Beschäftigte, die universell in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden, in denen der Schutz der Hände eine besondere Rolle spielt, benötigen auch eine Universallösung. Häufig lassen sich die Tätigkeiten eines Mitarbeiters gar nicht so sehr trennen. Doch meist steht nur der Schnittschutz- oder der Hitzeschutz- oder der Schweißerschutz-Handschuh zur Verfügung. Um diese Lücke zu schließen, hat W+R ein Modell entwickelt, bei dem nicht zwischen hohem Schnittschutz und dem Einsatz für Schweißerarbeiten entschieden werden muss_ Der Universal-Lederhandschuh »Calor« verfügt auf der Innenhand über ein Schnittschutz-Trikot aus Kevlar. Es erreicht nach EN 388 bezüglich Abrieb-, Schnitt-, Weiterreiß- und Durchstichfestigkeit die Werte 4-5-4-4. Auf der Rückhand ist ein flammfestes Innenfutter aus Baumwolle für den Hitzeschutz eingearbeitet. Zertifiziert nach EN 12 477 (Typ A+B) ist das Modell zudem für Schweißerarbeiten geeignet.

Wenn es rutschig wird


In diversen Arbeitsbereichen kommen die Hände von Beschäftigten mit aggressiven Flüssig­keiten, Schmutz, Öl und chemischen Reinigungsmitteln in Kontakt. Ohne besonderen Schutz drohen Erkrankungen wie Handekzeme. Erforderlich ist hier ein flüssigkeitsdichter Handschutz mit extralangem Schaft und mechanischer Stabilität – wie beim neuen Modell »Diptex Chem-550« von Seiz. Der »18 Gauge Nylon«-Liner mit dreifacher Nitril­beschichtung ist nach EN 374 flüssigkeitsdicht und auf Methanol, n-Heptan, 40 %iges Natriumhydroxid und 96 %ige Schwefelsäure getestet.

Messen, Seminare, Termine

Fingerfertigkeit bei gleichzeitig bestem Schutz vor Hitze und Chemie

Wer seine Hände vor Schnitten, Chemikalien oder Hitze schützen muss, sollte auf der A+A in Düsseldorf auf dem gemeinsamen Stand der beiden Handschutzspezialisten W+R und Seiz vorbeischauen.

Lesedauer: min

Die kooperierenden Unternehmen stellen neue Modelle für Branchen vor, in denen Schutzhandschuhe Pflicht sind_ Ob ­Metallindustrie, Instandhaltung, Montagebereich oder Werkstatt – überall dort helfen die Handschuhe, um das jeweilige Gefährdungspotenzial klein zu halten. Gleichzeitig fanden W+R und Seiz Lösungen, die Tragekomfort auf hohem Niveau erlauben. Die Experten beider Firmen entwickelten Handschutzmodelle mit innovativen Fasertechnologien gegen Schnitte sowie spezielle Beschichtungen gegen Chemikalien und gegen Hitze, ohne dass beispielsweise die Fingerfertigkeit eingeschränkt wird.

Schnittschutz mit innovativer Faser


In zahlreichen Tätigkeitsfeldern ist das Risiko von Stich- und Schnittverletzungen der Hand hoch. Herkömmliche Fasern in schützenden Handschuhen sind zwar schnittfest, zugleich aber auch vergleichsweise dick und schwer. Darunter leiden Tragekomfort und Fingerfertigkeit der Träger. Teilweise werden Schnittschutzhandschuhe mit ummantelten Glasfasern gefertigt, die wiederum die Gefahr bergen, relativ leicht zu brechen. Der Schnittschutz ist dann passé, zudem irritieren Glasfaserbrüche häufig die Haut. Die Lösungen aus dem Hause W+R heißen »Falcon« und »Chrome«. Beide Modelle sind in Zusammenarbeit mit dem Faserhersteller »DSM Dyneema« entstanden. Die verwendete »Dyneema Diamond Technology« besteht zum einen aus einem Polymer, das die Faser vor allem abrieb- und reißfest macht. Zum anderen aus schnittfesten Mikropartikeln, die den Schnittschutz gegenüber herkömmlichen Fasern verdoppeln. Nach EN 388 erreicht der »Falcon« das höchste Schnittschutzlevel 5 und nach ISO 13 997 eine Schnittschutzleistung von mehr als 15 N. Beim »Chrome« sind es Level 3 und 5 N.

Universal-Lösung mit Dreifach-Schutz

Beschäftigte, die universell in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden, in denen der Schutz der Hände eine besondere Rolle spielt, benötigen auch eine Universallösung. Häufig lassen sich die Tätigkeiten eines Mitarbeiters gar nicht so sehr trennen. Doch meist steht nur der Schnittschutz- oder der Hitzeschutz- oder der Schweißerschutz-Handschuh zur Verfügung. Um diese Lücke zu schließen, hat W+R ein Modell entwickelt, bei dem nicht zwischen hohem Schnittschutz und dem Einsatz für Schweißerarbeiten entschieden werden muss_ Der Universal-Lederhandschuh »Calor« verfügt auf der Innenhand über ein Schnittschutz-Trikot aus Kevlar. Es erreicht nach EN 388 bezüglich Abrieb-, Schnitt-, Weiterreiß- und Durchstichfestigkeit die Werte 4-5-4-4. Auf der Rückhand ist ein flammfestes Innenfutter aus Baumwolle für den Hitzeschutz eingearbeitet. Zertifiziert nach EN 12 477 (Typ A+B) ist das Modell zudem für Schweißerarbeiten geeignet.

Wenn es rutschig wird


In diversen Arbeitsbereichen kommen die Hände von Beschäftigten mit aggressiven Flüssig­keiten, Schmutz, Öl und chemischen Reinigungsmitteln in Kontakt. Ohne besonderen Schutz drohen Erkrankungen wie Handekzeme. Erforderlich ist hier ein flüssigkeitsdichter Handschutz mit extralangem Schaft und mechanischer Stabilität – wie beim neuen Modell »Diptex Chem-550« von Seiz. Der »18 Gauge Nylon«-Liner mit dreifacher Nitril­beschichtung ist nach EN 374 flüssigkeitsdicht und auf Methanol, n-Heptan, 40 %iges Natriumhydroxid und 96 %ige Schwefelsäure getestet.
Socials